Österreichisches Positionspapier zur Kieferknochennekrose (MRONJ)
In der täglichen Praxis kommt es immer häufiger zu unterschiedlichen Ansichten zwischen osteologisch tätigen Ärzten und Zahnärzten über die optimale Vorgangsweise und Behandlungsdauer bei Patienten, die eine knochenspezifische antiresorptive Therapie erhalten. Rechtzeitig aufbauend auf einer klinischen und radiologischen Untersuchung kann dieser Erkrankung zunächst vorgebeugt werden, zumindest können die Patienten meist gut betreut und behandelt werden.