Osteoporose

OSTEOPOROSE – KURZÜBERBLICK

Die Knochenbrüchigkeit/-Fragilität entsteht durch das Zusammenspiel von:

  • verminderter Knochenmasse
  • gestörter Mikroarchitektur
  • veränderter Knochengeometrie
  • reduzierter Materialqualität
  • gestörter Anpassung an mechanische Belastung

Eine alleinige Betrachtung der Knochendichte (BMD – DXA Messung) reicht daher nicht aus, um das Frakturrisiko zuverlässig zu erklären.

LEBENSLANGE ENTSTEHUNGSMECHANISMEN DER OSTEOPOROSE

Es werden zwei Hauptursachen wissenschaftlich diskutiert:

A) Zu geringe Knochenspitzenmasse (Peak Bone Mass)

Entsteht in Kindheit & Jugend durch:

  • genetische Faktoren
  • Hormonstatus
  • Ernährung
  • körperliche Aktivität

→ Ein niedriges Startniveau erhöht das Frakturrisiko im Alter erheblich.  „Knochenerwachsen“ wird der Mensch erst Anfang/Mitte 20.

B) Übermäßiger Knochenabbau im Alter

Der Knochen wird lebenslang durch Remodeling-Einheiten (bone remodeling untis – BMUs; dort wo auch Medikamente gezielt eingreifen) umgebaut:

  • Osteoklasten bauen Knochen ab
  • Osteoblasten bauen wieder auf

Im Alter entsteht bei allen Menschen eine negative Bilanz → gestörtes Gleichgewicht – mehr Abbau als Anbau – entscheidet ist das Ausmaß dieses Ungleichgewichtes. Es wird mehr Knochen abgebaut als neu gebildet.

Besonders stark:

  • bei Frauen nach der Menopause (Östrogenmangel) oder eine Menopause vor dem 45. Lebensjahr
  • bei Männern bei Hypogonadismus (Testosteronmangel)
  • bei Vitamin-D-Mangel
  • Bei klinischen Risikofaktoren oder Erkrankungen bzw. Medikamente, welche das Knochenbruch Risiko erhöhen

GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE

Frauen:

  • Nach der Menopause:
    • massive Zunahme der Remodeling-Aktivität
    • tiefere Resorptionslakunen
    • Verlust von Trabekel-Verbindungen
    • Weniger periostaler Knochenanbau. Dies bedeutet, dass der Knochen an der äußeren Begrenzung des Knochen weniger  aufbaut und dadurch weniger stabil wird

Männer:

  • Knochenverlust v. a. durch:
    • dünner werdende Trabekel
    • weniger durch vollständigen Abbau
  • Stärkerer periostaler Ausgleich

→ relative Erhaltung der Biegefestigkeit

ROLLE VON ÖSTROGEN (BEI BEIDEN GESCHLECHTERN!)

Östrogen:

  • hemmt Osteoklasten (Knochen abbauende Zellen)
  • verkürzt ihre Lebensdauer
  • fördert das Gleichgewicht zwischen Abbau und Aufbau

Sinkt es:

→ beschleunigter Knochenabbau bei Frauen und Männern.

GENETISCHE FAKTOREN

  • Knochenstruktur ist stark genetisch mitbestimmt
  • Aber:
    • Kein einzelnes Gen erlaubt derzeit eine sichere Frakturrisiko-Vorhersage
    • Genetik erklärt nur einen Teil des Risikos
  • Umwelt, Bewegung, Hormone & Ernährung sowie körperliche Aktivität  bleiben entscheidend

ZENTRALE SCHLUSSFOLGERUNGUNGEN

Menschen mit:

  • Osteoporotischen Frakturen
  • niedriger Knochendichte oder Veränderung der Knochenmikroarchitektur
  • Klinischen Risikofaktoren

bilden keine einheitliche Krankheitsgruppe.

→ Eine pauschale Aussage greift daher oft zu kurz. Die individuelle Evaluation und Berechung des Knochenbruch Risikos (FRAX Berechnung – nicht nur die Knochendichte in der DXA Messung!) ist daher entsprechend der Österreichischen Behandlungs Leiltinie entscheidend für die Beurteilung eines möglicherweise erhöhten persönlichen Knochenbruch Risikos. Die FRAX Berechung ist die Grundlage für die therapeutische Empfehlung (Basismaßnahmen und eventuell zusätzlich Medikamente zur Senkung eines erhöhten Knochenbruch Risikos).

FAZIT:

Die Erkrankung Osteoporose entsteht lebenslang durch das Zusammenwirken von unzureichendem Knochenaufbau, hormonell bedingtem Knochenabbau, gestörter Mikroarchitektur und unzureichender mechanischer Anpassung – nicht allein durch eine  niedrige Knochendichte.

Daher ist die FRAX Berechung des persönlichen Knochenbruch Risiko entscheidend für die Therapie einer Osteoporose.

Wichtig: Ein osteoporotischer Kncohenbruch ist immer eine absolute und vor allem langfristige Behandlunsindikation.

Patient:inneninfo: Merkblätter

Die moderne Osteoporosebehandlung umfasst unterschiedliche, teils sehr wirksame Medikamente, die entweder den Knochenaufbau fördern oder den Knochenabbau bremsen – oft auch beides. Je nach persönlichem Risiko und Therapieziel kommen Alendronat, Denosumab, Romosozumab oder Teriparatid zum Einsatz. Diese Merkblätter bieten einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eigenschaften, die Anwendung und die Sicherheit dieser vier zentralen Osteoporose-Therapien, damit Sie gut informiert in Ihre Behandlung starten können.

Alendronat stärkt die Knochen und senkt das Risiko für Brüche. Dieses Merkblatt fasst die wichtigsten Hinweise zur richtigen Einnahme und zu möglichen Risiken zusammen – damit Ihre Behandlung möglichst sicher und wirksam ist.

Denosumab schützt sehr wirksam vor Knochenbrüchen und wird nur zweimal pro Jahr gespritzt. Dieses Merkblatt fasst die wichtigsten Hinweise zur Behandlung, zur Vorbereitung und zu seltenen Risiken zusammen – für eine sichere und gut wirksame Therapie

Romosozumab baut Knochen schnell und effektiv auf und senkt gleichzeitig den Knochenabbau. Dieses Merkblatt fasst die wichtigsten Hinweise zur Anwendung, zur Therapiedauer und zu möglichen Begleiterscheinungen zusammen – für eine sichere und gut wirksame Behandlung.

Teriparatid baut aktiv neuen Knochen auf und wird bei sehr hohem Knochenbruchrisiko eingesetzt. Dieses Merkblatt fasst die wichtigsten Hinweise zur täglichen Anwendung, zur Wirkweise und zu möglichen Begleiterscheinungen zusammen – für eine sichere und effektive Behandlung.

Osteoporose im Überblick

Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und eine gestörte Mikroarchitektur des Knochens charakterisiert ist. Diese Veränderungen können zu einer erhöhten Brüchigkeit des Knochens und folglich zu einem erhöhten Frakturrisiko führen.

Laut WHO-Empfehlung kann eine Osteoporose bei Männern ab dem 50. Lebensjahr und bei postmenopausalen Frauen diagnostiziert werden, wenn die mittels Knochendichtemessung (DXA) erfasste Knochenmineraldichte (KMD) 2,5 Standardabweichungen unter dem mittleren Normwert gesunder junger Erwachsener liegt (T-Score ≤ –2,5). Der T-Score bei Osteoporose wurde ursprünglich zur Diagnosestellung etabliert. Als Behandlungsschwelle sind die Ergebnisse der FRAX®-Berechnung (Fracture Risk Assessment Tool) heranzuziehen.

Weiters empfiehlt die WHO, von einer Osteoporose auszugehen, wenn eine Fraktur unter einem Trauma auftritt, das der Krafteinwirkung eines Sturzes aus Standhöhe oder darunter entspricht.

Zu den am häufigsten von osteoporotischen Frakturen betroffenen Skelettregionen zählen die Brust- und Lendenwirbelsäule, die Hüfte (proximales Femur), der proximale Humerus sowie der distale Unterarm. Diese typischen osteoporotischen Frakturen werden häufig unter dem Begriff der „major osteoporotic fractures“ (MOF; hüftnahe Fraktur, klinisch vertebrale Fraktur, Unterarmfraktur, Humerusfraktur) zusammengefasst. Auch die Beckenfraktur (Schambeinast) ist eine häufige osteoporotische Fraktur.

Foto: FAFO – stock.adobe.com

I. Klinische Risikofaktoren

  • Alter
  • Geschlecht
  • niedriger Body-Mass-Index
  • vorbestehende Fraktur
  • hüftnahe Fraktur bei Eltern
  • Rauchen
  • Alkoholkonsum
  • orale Glukokortikoidtherapie (dosisabhängig)
  • Sturzanamnese
  • Immobilität
  • apoplektischer Insult
  • Morbus Alzheimer/Demenz
    • chronische Hyponatriämie
      (≤ 135 mmol/l)
    • Thoraxkyphose, Höhenverlust > 4 cm
    • niedrige Knochenmineraldichte (FRAX®-Referenz: DXA Schenkelhals)

II. Erkrankungen, die eine sekundäre Osteoporose verursachen können

Endokrine Erkrankungen

  • Cushing-Syndrom, subklinischer Hyperkortisolismus
  • Hyperthyreose, manifest und subklinisch
  • Diabetes mellitus Typ 1
  • Diabetes mellitus Typ 2
  • Hypogonadismus beim Mann
  • Hypogonadismus bei Frauen (Östrogenmangel)
  • primärer Hyperparathyreoidismus
  • Wachstumshormonmangel bei Hypophyseninsuffizienz

Chronisch entzündliche Erkrankungen

  • chronische Atemwegserkrankungen (COPD, Asthma, zystische Fibrose, interstitielle Lungenerkrankungen/Sarkoidose)
  • Rheumatoide Arthritis
  • Spondylitis ankylosans
  • Tuberkulose

Chronische Nierenerkrankung (CKD)

Neuromuskuläre Erkrankungen

  • Epilepsie bzw. Antiepileptika
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose

Ernährungsstörung

  • Anorexia nervosa

Hämatoonkologische Erkrankungen

  • Malignome
  • Multiples Myelom
  • MGUS
  • systemische Mastozytose

Gastrointestinale Erkrankungen

  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • chronische Lebererkrankungen
  • Zöliakie
  • bariatrische Chirurgie
  • Laktoseintoleranz

Sonstige Erkrankungen

  • Osteoporose nach Transplantation
  • Herzinsuffizienz

III. Arzneimittelinduzierte Osteoporose

  • systemische Glukokortikoide (GIOP)
  • Aromatasehemmer bei Mammakarzinom
  • hormonablative Therapie Frauen (GnRH-Analoga)
  • hormonablative Therapie bei Prostatakarzinom (Androgen-Rezeptor-Inhibitoren)
  • Depot-Medroxyprogesteronacetat
  • Antidepressiva – selektive Serotonin-Reuptake-Inhibitoren
  • Neuroleptika
  • Protonenpumpeninhibitoren
  • Glitazone
  • Antikoagulanzien

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Wenn eines der Kriterien von I., II. oder III. erfüllt ist und die Person 50 Jahre oder älter ist, sollte eine FRAX-Risikobeurteilung ohne Knochendichtemessung durchgeführt werden.

FRAX®-basierte Risikoermittlung von Frakturen

Für die Ersteinschätzung der 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit einer hüftnahen Fraktur und/oder einer MOF (siehe auch Überblick) bei Personen ab 50 Jahren vor Durchführung einer Knochendichtemessung steht eine auf die österreichische Bevölkerung kalibrierte Version des FRAX® zur Verfügung. Lebensalter (x-Achse) und die 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit im FRAX® (y-Achse) ergeben die Zuordnung zu einer der Risikokategorien (niedrig, mittel, hoch, sehr hoch; siehe Abb. 1).

Abb. 1: Screening für osteoporotisches Frakturrisiko bei Personen ab 50 Jahren mittels FRAX®, aber noch vor einer Knochendichtemessung

Aus vier Farben werden drei Farben

Bei einer 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit im grünen Bereich sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Bei einer hohen 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit (= roter Bereich) wird eine antiresorptive und bei einem sehr hohen Risiko (= dunkelroter Bereich) eine osteoanabole Therapie empfohlen.

Fällt die ermittelte 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit in die mittlere (= gelbe) Risikokategorie, sollte eine Knochendichtemessung durchgeführt und das Ergebnis für eine neuerliche Berechnung in das FRAX®-Tool integriert werden. Nach Integration dieser Knochendichtemessung fällt bei der Neuberechnung die mittlere (= gelbe) Risikokategorie weg.

Es erfolgt nunmehr die Zuordnung zu einer der verbleibenden drei Risikokategorien. Die Interventionsschwellen für eine osteoanabole und antiresorptive Therapie bei entsprechendem Risiko für eine MOF sind in Abb. 2 und für eine hüftnahe Fraktur in Abb. 3 dargestellt. Bei einer niedrigen 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit (= grüner Bereich) können Lebensstilberatungen angeboten werden; sonst sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Bei einer hohen (= roter Bereich) 10-Jahres-Frakturwahrscheinlichkeit wird bevorzugt eine antiresorptive Therapie, bei einer sehr hohen (= dunkelroter Bereich) 10-Jahres-Frakturwahr-scheinlichkeit bevorzugt eine osteoanabole Therapie empfohlen.

Abb. 2: Interventionsschwellen nach Risikoeinschätzung für eine Major Osteoporotic Fracture (MOF) bei Personen ab 40 Jahren mit FRAX® und Knochendichtemessung

Abb. 3: Interventionsschwellen nach Risikoeinschätzung für eine hüftnahe Fraktur bei Personen ab 40 Jahren mit FRAX® und Knochendichtemessung

Bei Verdacht auf Osteoporose sind folgende Laborparameter für die Basisdiagnostik zu erheben:

  • Serum-Kalzium (gegebenenfalls ionisiertes Kalzium)
  • Serum-Albumin
  • Serum-Phosphat
  • Serum-alkalische Phosphatase
  • Serum-Gamma-Glutamyl-Transferase
  • eGFR (geschätzte glomeruläreFiltrationsrate)
  • komplettes Blutbild
  • Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit oder C-reaktives Protein
  • Serum-Eiweißelektrophorese
  • Serum-25-Hydroxy-Vitamin D
  • TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon)

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  • Diese Laboruntersuchungen werden empfohlen, da sie dazu beitragen, sekundäre Osteoporoseformen zu identifizieren bzw. die Osteoporose von anderen Knochenerkrankungen abzugrenzen und gegebenenfalls Kontraindikationen für bestimmte Osteoporosetherapien aufzuzeigen. Weiterführende Untersuchungen können angezeigt sein.
  • Die Bestimmung von Knochenmarkern wie iPTH, CTX, Osteocalcin und P1NP wird empfohlen, wenn in bestimmten Situationen, etwa zur Verlaufskontrolle einer Therapie, weiterführende Informationen erforderlich sind.

Prävention und Therapie der Osteoporose

Ernährung und Lebensstil:

  • tägliche Zufuhr von zumindest 1.000 mg Kalzium (vorzugsweise durch die Nahrung)
  • 800 IE natives Vitamin D (bis maximal 2.000 IE/Tag); gegebenenfalls kombinierte Gabe von Kalzium und Vitamin D
  • Protein 0,8 g/kg Körpersollgewicht (bei > 65-Jährigen mindestens 1 g/kg Körpersollgewicht Protein)

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Körperliches Training:
In der Jugend und im jungen Erwachsenenalter regelmäßige körperliche Aktivität zur Reduktion eines späteren Osteoporoserisikos; für post- menopausale Frauen und Männer ≥ 50 Jahre gewichtsbelastendes Training und Krafttraining (mindestens 2-mal/Woche); Gleichgewichts-training (bis zu 7-mal/Woche, ggf. in den Alltag integriert).

Basisprophylaxe:
Kalzium- und/oder Vitamin-D- und/oder Protein-Gabe als Ergänzung zur medikamentösen Behandlung der Osteoporose (Ernährung und/oder Supplementierung).

Chirurgische Maßnahmen:
Die operative Versorgung von Frakturen sollte, sofern indiziert, an geeig-neten Zentren und in der Regel zeitnah erfolgen.

Empfehlungen für medikamentöse Therapie

Bei hohem FRAX®-basiertem Frakturrisiko:
antiresorptive Medikamente

Bei sehr hohem FRAX®-basiertem Frakturrisiko:
osteoanabole Medikamente oder dual wirksame Medikamente, unmittelbar gefolgt von einer antiresorptiven Konsolidierungstherapie (Ein-stellung und Therapiemonitoring durch Ärztin/Arzt mit besonderer osteologischer Fachkompetenz).

Eine osteoporotische Fraktur ist eine absolute Indikation für eine medikamentöse Therapie, unabhängig von der Knochenmineraldichte.

  • Die Auflistung der Substanzklassen und Substanzen, die in die Neufassung der Osteoporose-Leitlinie aufgenommen wurden, erfolgte auf Basis einer hohen wissenschaftlichen Evidenz hinsichtlich der Reduktion von vertebralen, nicht-vertebralen und hüftnahen osteoporotischen Frakturen sowie auf Basis einer Zulassung in Österreich.
  • Die Osteoporose ist eine chronische Erkrankung mit einem dauerhaft erhöhten Frakturrisiko und bedarf daher einer lebenslangen Behandlung. Bei sehr hohem Frakturrisiko sollte eine Spezialistin oder ein Spezialist hinzugezogen werden.
  • Abhängig von der jeweiligen Therapie sind regelmäßige zeitliche Verlaufskontrollen mit entsprechenden Befunden Teil des therapeutischen Gesamtkonzeptes. In der Neufassung der Osteoporose-Leitlinie wurden Flussdiagramme für gängige orale und parenterale Langzeitbehandlungen und für das Therapiemonitoring erarbeitet (siehe Abbildungen 4, 5 und 6 auf den Seiten S631, S632 und S634).

Therapeutische Optionen

LEITLINIE

Hier finden Sie die Kurzfassung der Leitlinie als PDF zum Download:

Die aktuelle Österreichische Leitlinie zur Behandlung der Osteoporose finden Sie hier: